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Kommunen rüsten auf

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Paradies für Radfahrer !

Auf meinen letzten Radtouren fiel mir auf, das die Rad-Rundkurse der Kommunen im nördlichen Oberhavel immer mehr Gestalt annehmen, also nicht nur auf der Karte, sondern auch die Ausschilderung geht voran. Ich habe zwei Beispiele ausgewählt, siehe Bilder. Die erwähnte Karte  „Radeln… zwischen Mecklenburger Seenplatte, Ruppiner Seenland und Uckermark“ gibt es in den Tourist-Informationen, wobei die Rundstrecken Löwenberger Land 1-4 nicht enthalten sind. Bei der Planung dieser Rundkurse sollte man schon die entsprechend Karte nutzen, sonst kann es vorkommen, das man durch die Wegführung etwas überrascht wird. Bei meinen Tourbeschreibungen gehe ich nicht weiter auf diese Rundkurse ein, es wird sonst zu verwirrend. Kaum eine Straße im nördlichen Oberhavel , die nicht für die Radfahrer erfasst und ausgewiesen ist. Um die Schildermenge des Laufparkes Stechlin zu erreichen, müssen aber noch einige Rundkurse erdacht werden. Es ist zu hoffen, das die Schilder für Radfahrer und Läufer ihren Zweck erfüllen und nicht nur Selbstzweck sind.

 

In der Ostprignitz versucht man es mit Fahrrad-Knotenpunkten, diese bestehen aus Wegweisern und einer Karte mit nummerierten Radwegen, diese Nummern richten sich nach den Nummern der Knotenpukte, in Lindow z.B. hat der Knotenpunkt die Nummer 71. Ich hatte noch keine Lust dieses System genauer kennen zu lernen. Ich werde es im Auge behalten und wenn es nützlich ist darüber berichten.

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