Die letzte Woche vor den Weihnachtsfeiertagen – genau der richtige Zeitpunkt um die Radfahrsaison 2018 Revue passieren zu lassen. Zu aller erst möchte ich die Radtour auf dem Spreeradweg mit drei Übernachtungen und einer Gesamtstrecke von rund 280 Km erwähnen, machte viel Spaß.  Obwohl die Sonne erbarmungslos ihre Strahlen aussendete war es eine schöne Tour mit einigen Höhepunkten, hier seien einige genannt: baden in der Spree, der Spreewald mit Schlepzig, Lübbenau und Burg, das wunderbare, barocke Kloster Neuzelle und zum Abschluss das Schlaube-Tal. Das Schlaube-Tal sollte  unbedingt noch einmal durchwandert werden, ich war von der Landschaft begeistert. Gegen diese tolle Tour hören sich die Menzer Radtouren immer bescheiden an, doch sie haben ihren eigenen Reiz, die Vielfalt der Teilnehmer und der Spaß der dabei entsteht bewirken, dass sie immer zu einem Erlebnis werden. 2018 fanden 4 Menzer Radtouren, mit steigenden Teilnehmerzahlen, das Maximum lag bei 23.
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Einige Ideen für die weiteren Menzer Radtouren haben schon feste Konturen angenommen. Da wären zum Beispiel, eine Tour zum Brückentinsee mit der idyllischen Herzinsel, oder eine Tour über Lindow, Meseberg und Gransee. Und fast schon Standard, die  Tour zum alljährlichen Oktoberfest im Hotel Gutenmorgen, am Großen Zechliner See. Aber manchmal entsteht ganz spontan die Idee zu einer Menzer Radtor.
Aber auch in die Ferne soll es wieder gehen, der Fleming wartet immer noch auf einen Besuch. Auch die Radwege an Saale und Unstrut, vielleicht mit Naumburg  als Ausgangspunkt, sollten bei der Jahresplanung eine Rolle spielen.
So jetzt kann Weihnachten kommen, der Jahresrückblick ist geschafft